paradigmenwechsel
in der
wissenschaft
Die sogenannten normativen Wissenschaften (die "Wissenschaften des Sollens", v.a. Ökonomie und Recht) sind KEINE Wissenschaften sondern ein Instrument, mit dem der Bevölkerung der Wille einer Minderheit als "wissenschaftliches Naturgesetz" vorgegaukelt wird. Näheres siehe zu den Begriffen "Normative Wissenschaft" bzw. "Normative Science".
Ökonomie und Recht sind Anwendungsfälle menschlicher Kommunikation. Damit sind die Kommunikationswissenschaften (mit den Hilfswissenschaften Psychologie und Technologie) Ökonomie und Recht übergeordnet. Freie Wissenschaften und Künste können von Ökonomie und Recht (die keine wissenschaftliche Grundlage besitzen) daher nicht beschränkt werden.
Schon die Definition der Wirtschaftswissenschaften als Pseudowissenschaft beinhaltet das Knappheits-Dogma: "Economics deals with the optimal use of scarce resources." Dies bedeutet, dass Ökonomen NIE erklären können, wie eine Gesellschaft den MANGEL überwinden kann, denn dabei würden sie den "Boden ihrer 'Wissenschaft' verlassen". Sie können sich darüber nur in Form ihrer Privatmeinung äußern, aber nie als Wissenschaftler, denn Überflussgüter SIND KEINE WIRTSCHAFTSGÜTER und daher auch kein Teil der Wirtschaftswissenschaften! Ökonomie ist daher kraft Definition eine MANGELWISSENSCHAFT!
Eine SYSTEMISCHE GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFT (basierend auf Psychologie und Technologie) kann die Aufgaben von Ökonomie und Recht vereinen und die unwissenschaftlichen und veralteten Dogmen ("Sparen", "Geldleihe", "Schuld", ...) durch zeitgemäße und technologisch umsetzbare Methoden der Kooperation ersetzen. Damit unsere Vorstellung von Kooperativem Individualismus die Fernsteuerung durch die unsichtbare Regierung endlich ersetzen möge. Voraussetzung dazu ist das Ende des politisch missbrauchten Szientismus und das Luhmannsche Gesellschaftsverständnis als "Gesamtheit der erwartbaren Kommunikationen".
Ökonomie und Recht sind Anwendungsfälle menschlicher Kommunikation. Damit sind die Kommunikationswissenschaften (mit den Hilfswissenschaften Psychologie und Technologie) Ökonomie und Recht übergeordnet. Freie Wissenschaften und Künste können von Ökonomie und Recht (die keine wissenschaftliche Grundlage besitzen) daher nicht beschränkt werden.
Schon die Definition der Wirtschaftswissenschaften als Pseudowissenschaft beinhaltet das Knappheits-Dogma: "Economics deals with the optimal use of scarce resources." Dies bedeutet, dass Ökonomen NIE erklären können, wie eine Gesellschaft den MANGEL überwinden kann, denn dabei würden sie den "Boden ihrer 'Wissenschaft' verlassen". Sie können sich darüber nur in Form ihrer Privatmeinung äußern, aber nie als Wissenschaftler, denn Überflussgüter SIND KEINE WIRTSCHAFTSGÜTER und daher auch kein Teil der Wirtschaftswissenschaften! Ökonomie ist daher kraft Definition eine MANGELWISSENSCHAFT!
Eine SYSTEMISCHE GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFT (basierend auf Psychologie und Technologie) kann die Aufgaben von Ökonomie und Recht vereinen und die unwissenschaftlichen und veralteten Dogmen ("Sparen", "Geldleihe", "Schuld", ...) durch zeitgemäße und technologisch umsetzbare Methoden der Kooperation ersetzen. Damit unsere Vorstellung von Kooperativem Individualismus die Fernsteuerung durch die unsichtbare Regierung endlich ersetzen möge. Voraussetzung dazu ist das Ende des politisch missbrauchten Szientismus und das Luhmannsche Gesellschaftsverständnis als "Gesamtheit der erwartbaren Kommunikationen".
Die Aufgabe eines (systemischen) Wissenschaftlers ist es niemals Probleme zu lösen. Problemlösung (innerhalb eines bestehenden) Systems ist immer Handwerk. Ein (systemischer) Wissenschaftler hingegen konfiguriert Systeme, in welchen bestimmte Problemklassen gar nicht erst entstehen können.
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Vortrag auf YouTube, Foliendownload darunter:
20160705_wien.pptx | |
File Size: | 2889 kb |
File Type: | pptx |
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